Tierkommunikation:
Befürworter der Tierkommunikation gehen davon aus, dass Kommunikation zwischen Lebewesen auch im Bereich der nicht für jedermann erkennbaren elektromagnetischen Wellenlängen stattfindet. Vergleichbar mit dem menschlichen Auge, welches bestimmte Wellenlängen (z.B UV-Licht) nicht mehr erfassen kann, obwohl auch dieses Licht auf das Auge trifft gibt es Menschen, die ein weiteres Spektrum erfassen können als andere.
Bestimmte wissenschaftliche Forschungsergebnisse in der Quantenphysik (siehe Quantenverschränkung), altes Naturwissen oder auch die Reste der Kultur der Aborigines legen den Schluss nahe, dass telepatische Kommunikation möglich ist.
In den Sterbephasen (und natürlich auch sonst) kann eine erfahrene Tierkommunikatorin (meist sind es Frauen) gezielt nach den Bedürfnissen ihres Tieres fragen und ihnen somit helfen, sowohl ihrem Tier als auch sich die verbleibende gemeinsame Zeit so angenehm und ausgeglichen wie möglich zu gestalten.
Manch ein Kunde möchte noch etwas mit seinem Tier klären, möchte sich noch etwas vom Herzen reden oder hat andere offene Fragen an seinen tierischen Begleiter. Auch diese Fragen lassen sich mittels Tierkommunikation klären, selbst nach dem Tod des Tieres.
Ich möchte sie ermutigen, diesen Schritt zu gehen, sofern sie das Gefühl haben, mit einer Sache bezüglich ihres Tieres nicht abgeschlossen zu haben.
Informieren sie sich über TierkommunikatorInnen und schauen sie, zu wem sie Vertrauen haben.
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